Ein Plädoyer für die Fasanerie und gegen immer noch vorhandene Vorbehalte.
Ob Spielplatz oder Kindergarten, Verkehrsanbindung oder Versorgungsangebote – die Fasanerie bietet alles was man im Alltag braucht.
Viel Grün, Spiel- und Bolzplätze für den kleineren und größeren Nachwuchs. Wohnvielfalt mit netten Nachbarn, vom Einfamilien- bis zum Mehrfamilienhaus, Sozial- und Eigentumswohnungen. Exzellente Verkehrsanbindung; die S-Bahn vor der Haustüre.
Mit dem Bus nach Leimen-Zentrum zur Straßenbahn oder nach Sandhausen. Mit dem Auto über die B3 in alle Richtungen und zu den Autobahnen. Mit dem Fahrrad durch die Felder nach Heidelberg-Kirchheim oder Walldorf.
Mehr als gut versorgt mit Märkten für den täglichen Bedarf. Mehrere Supermärkte sowohl für den kleinen Geldbeutel als auch für den gehobenen Anspruch, Drogeriemarkt usw. in der Nähe. Alle nur wenige Minuten auch zu Fuß oder per Rad entfernt. Besser geht es nicht.
Mit der Otto-Graf Realschule, Geschwister-Scholl Schule und dem Sandhäuser Gymnasium ist schulisch alles geboten. Die Schulen sind nicht in der Fasanerie, jedoch nicht weit entfernt und leicht zu erreichen.
Es gibt verkehrsberuhigte Straßen und kleine Wege zwischen den Häusern. Hier spielen Kinder auf der Straße, wo gibt es das sonst in Leimen? Dazu mehrere Spielplätze, Kindergarten und Kleinkinder-Betreuung, Basket-1 mit Bolzplatz und Sozialarbeiter für die Jugendlichen.
Parkplätze finden ist kein Problem, und überhaupt ist wenig Verkehr. Die S-Bahn stört nicht und früh am Morgen lärmen die Vögel. Später am Abend besuchen Igel unseren Garten und vertilgen schmatzend Katzenfutter das wir ihnen gerne servieren.
Früher, vor zwanzig Jahren fanden wir öfter Schnapsflaschen im Garten, es gab Raser, Betrunkene, Drogen und die Fasanerie hatte keinen guten Ruf. Das ist Vergangenheit und schon lange nicht mehr wahr.
Heute ist die Fasanerie ein ganz normales, gepflegtes und geliebtes Wohngebiet für viele, die gerne hier wohnen. Und wer`s nicht glaubt, soll mal mit offenen Augen den Sonntagsspaziergang durch die Fasanerie machen.
Autor: Dieter Weber